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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Kreisverband Fulda-Weser e.V. findest du hier .
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Das Szenario: Ein Gasgrill explodiert bei einer Party in der Fuldaaue, es kommt in der Folge zu zahlreichen, teils schwer verletzten, Patienten. Dieses Szenario war die Ausgangslage für eine gemeinsame Notfallübung der DLRG im Kreisverband Fulda-Weser und der SEG Kassel des Deutschen Roten Kreuzes des Kreisverbandes Kassel-Wolfhagen. Beide ehrenamtlichen Hilfsorganisationen hatten das Ziel, ihre internen Abläufe und die Zusammenarbeit in den jeweiligen Spezialgebieten zu erproben und für die Zukunft zu optimieren.
Das Einsatzszenario wurde so definiert, dass die einzelnen Einheiten ihre individuellen Stärken optimal einbringen konnten.
Die gemeinsame Aufgabe der Einsatzkräfte bestand darin, die Erstversorgung der Verletzten auf der Zwischeninsel der Fuldaaue vorzunehmen und sie für den Transport mit Rettungsbooten zur gegenüberliegenden Uferseite vorzubereiten. Durch ein gedachtes Hochwasser waren die Brücken zerstört und ein Großteil des Geländes nicht nutzbar. Am anderen Ufer übernahm die SEG des DRK die weitere Versorgung und den anschließenden Weitertransport.
Von Seiten der DLRG wurde mit einem Team von 12 Mimen dafür gesorgt, dass die Notfallsituation für die Einsatzkräfte realitätsnah dargestellt wurde. Für die Erstversorgung der Patienten am Unfallort und den Transport standen insgesamt 20 Einsatzkräfte der DLRG und der Wasserwacht Kassel (DRK) zur Verfügung. Die weitere medizinische Versorgung übernahm die durch die Leitfunkstelle Kassel alarmierte SEG des DRK.
Bei der nach der Übung mit allen Beteiligten durchgeführten Besprechung sprachen alle Vertreter der beiden Hilfsorganisationen von einer erfolgreichen Durchführung und bedankten sich bei den insgesamt 65 Teilnehmern für Ihr ehrenamtliches Engagement.
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